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  • Warnow: Ziel unserer Herbsttour war wieder einmal die Warnow. Diesmal befuhren wir den Oberlauf von Gädebehn bis Weitendorf: Viele Bäume mussten umpaddelt und Wildwasserstellen passiert werden.
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  • Drawa: Ein Wiedersehen mit der Drawa in Polen - dieses Mal durchfuhren wir auch den Drawsko-Nationalpark. Eine Unzahl umgestürzter Bäume musste untertaucht oder überklettert werden und manchmal endete der Balanceakt mit einem erfrischendem Bad im Wasser.
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  • HSH Nordbank run: Auch die gsm war auf den Beinen und beteiligte sich mit 15 Schülerinnen und Schülern des Schulsportvereins im Rahmen der Aktion "Kinder helfen Kindern" an dem diesjährigen HSH Nordbank run durch die Hafencity.
    www.hsh-nordbank-run.de
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  • Vogalonga: Dicht gedrängt warteten am Pfingstsonntag weit über 1500 Gondeln, Ruderboote, Kajaks und Kanus aus ganz Europa auf dem Canlale di San Marco vor dem Marcusplatz auf den Kanonenschuss, den Start zur 34. Vogalonga in Venedig. In diesem Jahr war erstmalig eine Schülergruppe der gsm dabei, um an dem 30 km langen Marathon über die Lagune um Venedig herum teilzunehmen.
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  • HSH Nordbank run: 4 Kilometer für einen guten Zweck. Wir waren beim Lauf durch die Hafencity dabei. Nicht gerade olympiaverdächtig – aber alle erreichten das Ziel.
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  • Hans-Kalb-Sand: Auf der Este paddelten wir mit unserem Zehner unter blühenden Kirschbäumen hinauf bis nach Buxtehude. Am nächsten Tag ging es mit ablaufenden Wasser zurück auf die Elbe zum Hans-Kalb-Sand. Ein Badetag vor der Kulisse vieler Schiffe, die auf der Elbe zum Hafengeburtstag unterwegs waren.
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  • Trave: Unsere Paddelsaison hat am 1. April begonnen – so wurde es im letzten Jahr beschlossen. Kaiserwetter war es nicht - eben Aprilwetter: mal ein Schauer, aber auch Sonne. Mächtig war die Trave, sie passte kaum ins Flussbett, den Beginn des Ufers erkannten wir oft erst am Stacheldraht. Mutig nahmen wir einzelne Wehre, das Wasser von oben verband sich dann mit dem von unten. Alle kamen heil durch. Zum Glück, denn Badewassertemperatur hatte die Trave gerade nicht. Schön, dass wir die Fahrt gewagt haben!
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  • Unsere Geckos: Kaum ausgepackt – schon auf dem Wasser: Im April waren sie da: unsere neuen Kanupoloboote, die mit Unterstützung des Sanierungsbeirats und mit Fifty-fifty-Mitteln der Schule angeschafft werden konnten. Natürlich wollten wir unsere neuen eigenen Boote würdig einweihen und so waren die Boote und wir schneller auf der Glinder Au als man gucken konnte. In einem ersten Turnier um die Hamburger Meisterschaft auf der Globeboot im Hamburger Stadtpark haben sie ihre Bewährungsprobe bestanden.
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  • Snowboard im Harz: Das Wetter meinte es gut mit uns: Schnee und Sonne satt. Drei Tage waren wir mit Snowboard und Langlaufski im Harz unterwegs.
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  • Unterwegs auf der Alster: Die Alster von fast der Quelle bis zur Mündung hatten wir uns vorgenommen. Start in Kayhude. Leider gab es das Wasser von der falschen Seite: Die Alster führte kaum Wasser, dafür überraschte uns ein gewaltiger Gewitterschauer und so wurde unsere Tour zu einer "Bootswanderung unter fließendem Wasser". Nach der ersten Nacht auf Gut Wulksfelde gaben einige auf. Der Wolkenbruch hatte aber auch seine gute Seite: Der Wasserstand der Alster stieg und so konnten wir am zweiten Tag problemlos das Bootshaus Alstereck erreichen.
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  • Paddeln auf der Warnow: Auch in diesem Jahr war die Warnow wieder Ziel unserer Herbstfahrt. Wir starteten in Blankenberg, bereits auf dem Brüeler Bach überraschte uns die Dunkelheit und so ging es in einer Nachtfahrt zum schön gelegenen Wanderwasserrastplatz in Weitendorf. Nach einem Paddeltag bei herrlichem Sonnenschein verbrachten wir den letzten Tag auf der Slalomstrecke in Eickhof.
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  • Kanupolo in Greven: Das Polo-Fieber hat uns gepackt. Nach den Erfolgen in Rheine nehmen wir an einem Anfängerturnier in Greven statt. Auch hier können wir beachtliche und auch erstaunliche Erfolge verzeichnen: Mit einem zweiten und einem sechsten Platz fahren wir nach Hause. Im Winter wollen wir nun mit einem regelmäßigen Training beginnen.
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  • Alstervergnügen: Im Schein hunderter von Fackeln paddelten wir auf die Binnenalster und konnten ein phantastisches Feuerwerk aus der ersten Reihe erleben.
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  • Wildwasser in Hildesheim: Der Besuch der Wildwasserstrecke an der Bischofsmühle in Hildesheim gehört inzwischen zu unserem festen Fahrtenprogramm. Während unsere Anfänger ihre ersten Erfahrungen mit dem Wildwasser machten, konnten unsere erfahreneren Kanuten kaum abwarten, dass der Wasserdruck erhöht wurde. Natürlich ging es nicht ohne Kenterung ab – aber das gehört ja dazu, denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Für besonderen Spaß sorgte unser neues Kurzboot. Marcel sei Dank!
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  • Kanupolo in Rheine: Etwa 20 Mannschaften trafen sich bei bestem, sonnigen Wetter in Rheine, um in verschiedenen Leistungsklassen gegeneinander Kanupolo zu spielen. Wir waren mit 7 Leutchen vertreten. Die gemischte NW-GSM-Mannschaft erspielte den 4. Platz (von 6?) in der Anfängerklasse. Ein tolles Ergebnis, denn Anfänger waren wir ja wirklich - blutige Anfänger...
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  • Unterwegs auf den Wildbächen der Alpen bei Obervellach: In den Himmelfahrtsferien waren Möll, Drau, Liser, Gail und Soca das Ziel unser Wildwasserpaddler. So stand es auf der Postkarte an die Daheimgebliebenen: "Schöne Grüße aus der Unterwasserwelt der kalten Flüsse. Jeder von uns ist schon mindestens einmal gekentert. Wir sind froh, dass wir in der beheizten Hütte schlafen können. Wetter: heiter bis wolkig, Regenwahrscheinlichkeit 70%. Hoffentlich kommst du noch vorbei, um dir das Grauen anzuschauen." Aber schön und erlebnisreich war es doch...
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  • Seeve: Fast alle unsere Kajaks waren beim Anpaddeln auf der Seeve dabei. Das warme Wetter ließ uns am Bendesdorfer Wehr übermütig werden: Es gab einige Kenterungen. Brrr! - das Wasser war noch recht frisch!
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  • Snowboard im Harz: Aufgrund des großen Zuspruchs im letzten Jahr ging es im Februar wieder auf die Pisten des Großen Sonnenbergs. Dank der fachkundigen Anleitung von Welf hatten die Anfänger den Bogen bald heraus und auch die Fortgeschrittenen frischten ihre Erfahrungen auf. Während wir am Sonntag Traum-Skiwetter mit Neuschnee und strahlendem Sonnenschein hatten, regnete es am Tag zuvor in Strömen. Das tat dem Tatendrang aber keinen Abbruch. Alle waren mit viel Einsatz und Spaß bei der Sache und gaben erst auf, nachdem sie bis auf die Haut durchnässt waren.
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  • Wildwasserkurs: Zwei Tage auf und in der Innerste. Im Basiskurs Wildwasser des Hamburger Kanuverbands trainieren wir auf der künstlichen Kanu-Sport-Anlage Bischofsmühle in Hildesheim unter fachkundiger Anleitung. Auch wenn einige zu Beginn des Kurses daran zweifeln, zum Ende bewältigen alle die Wildwasserstrecke erfolgreich. Wir sind um viele Erfahrungen reicher – aber auch total erschöpft.
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  • Spiekeroog: Unsere erste Erfahrung mit dem Salzwasserpaddeln. Das Wetter ist günstig – wenig Wind und Sonnenschein - und so fahren wir mit ablaufendem Wasser unter der Leitung zweier erfahrener Salzwasserkanuten von Neuharlingersiel durch das Wattenmeer auf die Nordseeinsel Spiekeroog. Unvergesslich bleibt die Begegnung mit den Seehunden, die unsere Kajaks eine Zeit lang begleiten.
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  • Ohre: Die Ohre (Eger) in Tschechien ist Ziel unserer diesjährigen Sommerfahrt. Viele Stromschnellen, längere Schwallstrecken und eine Bootsgasse mit "hohem Spaßfaktor" bieten uns manches – für einige auch nasses - Abenteuer. Urwüchsige, ausgedehnte Wälder säumen die Ufer, sehenswerten Städten wie zum Beispiel dem Kurort Karlovy Vary (Karlsbad) statten wir einen Besuch ab. Wir starteten in Cheb und beendeten unsere Fahrt in Kadan.
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  • Kirschblütenfest: Viele Mitglieder des Schulsportvereins und deren Eltern folgen der Einladung zum Picknick auf der Stadtparkwiese. Auf der anschließende Paddeltour zum japanischen Kirschblütenfest sind wir fast 50 Personen. Ob wir im nächsten Jahr alle unsere Boote auf die Alster bringen?
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  • Warnow: Die Warnow ist Ziel unserer Frühjahrstour. Von Blankenberg geht es über den Tempziner See und den Brühler Bach. Die vielen Wehre kosten Zeit und Kraft und so erreichen wir den Wasserwanderrastplatz in Weitendorf erst mit dem letzten Licht. Am nächsten Tag bietet uns das Warnowdurchbruchstal mit seinen Stromschnellen, Felsen und Baumhindernissen und besonders der Schwall in Eickhof einen ersten Vorgeschmack auf unsere Sommerkanutour. Nach Eickhof müssen wir noch einmal!
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  • Seeve: Die ersten Sonnenstrehlen im April nutzen wir, um unsere Boote aus dem Winterschlaf zu erwecken. Die Seeve, eine der wenigen "Wildbäche" Norddeutschlands, ist unser Ziel. Zum Glück kentert niemand, denn das Wasser ist noch recht kühl.
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